Deshalb wurde im Januar 2006 die Cevi-Berufshilfe gestartet. Dabei wurden jungen Leuten mit kaufmännischem Abschluss Praktika ermöglicht, die sie bis zu sechs Monaten ausüben konnten. Die Berufshilfe kann als Wiederaufleben der Stellenvermittlung gesehen werden.
Einmal in der Woche traf man sich im Glockenhof zu einem Begleitkurs, in dem man viel über Bewerbung, Persönlichkeitsbildung und –entwicklung lernen konnte. Mit diesem Konzept, das eine enge Zusammenarbeit mit den städtischen Ämtern einschloss, konnte vielen jungen Menschen eine Festanstellung vermittelt werden.
2007 war die Teilnehmerzahl rückläufig und man entschied sich dafür, die Berufshilfe im Oktober 2007 zu beenden.