Mitgliederversammlung

Bei der obligatorischen Mitgliederversammlung wurden interne organisatorische Dinge geklärt.

Von Anfang an gab es einmal im Monat mittwochs eine zuerst noch obligatorische Mitgliederversammlung. Diese diente anfangs auch noch dazu, interne organisatorische Dinge zu klären, die nicht bis zur nächsten Generalversammlung warten konnten.

Mit dem Anwachsen des Vereins wurde die Versammlung auch immer wichtiger, um das Vereinsganze im Blick zu behalten. Es wurde auch immer Wert auf Vorträge zur allgemeinen oder religiösen Bildung gelegt.

Zwischenzeitlich wurde die Verammlung mit einem gemeinsamen Abendessen davor ergänzt.

Als mit den Jugendunruhen Ende der 1960er die meiste Arbeit nach Sektionen getrennt oder beendet wurde, gab es bald auch keine gemeinsame Mitgliederversammlung mehr. Theoretisch hätten die offenen Abende im Foyer am Samstagabend als Ersatz genutzt werden können.